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A5 Leuzigen
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Flugroute: Lüsslingen – Leuzigen – Grenchen (Ausfahrt A5)
Die Gemeinde Leuzigen (456 m. ü. M.), auf drei Seiten vom Kanton Solothurn umgeben, bedeckt den östlichen Teil des bernischen Seelands. Sie setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Dorfteil und dem Weiler Brunnadern hinter dem eiszeitlichen Moränenwall des Längenbergs. Eingebettet zwischen Aare und den Höhen des Bucheggbergs bietet der Ort noch unberührte Natur wie das Hochmoor «Heidi» in der Wyssenmatt.
Funde zeigen, dass hier schon Kelten, Römer und Alemannen siedelten. Im Mittelalter liessen sich Cluniazenser-Mönche nieder, die beim heutigen «Jäggistock» ein Priorat errichteten. Im Mittelalter lebten die Leuziger neben der Landwirtschaft vom Abbau von Kalk und Tuffstein. Als eine der ersten Landgemeinden erhielt der Ort 1662 ein aus Stein gebautes, dreistöckiges Schulhaus, den «Turm».
Nachbargemeinden sind Bettlach, Selzach, Nennigkofen, Lüterkofen-Ichertswil, Tscheppach, Bibern SO und Arch.
Die Gemeinde Leuzigen (456 m. ü. M.), auf drei Seiten vom Kanton Solothurn umgeben, bedeckt den östlichen Teil des bernischen Seelands. Sie setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Dorfteil und dem Weiler Brunnadern hinter dem eiszeitlichen Moränenwall des Längenbergs. Eingebettet zwischen Aare und den Höhen des Bucheggbergs bietet der Ort noch unberührte Natur wie das Hochmoor «Heidi» in der Wyssenmatt.
Funde zeigen, dass hier schon Kelten, Römer und Alemannen siedelten. Im Mittelalter liessen sich Cluniazenser-Mönche nieder, die beim heutigen «Jäggistock» ein Priorat errichteten. Im Mittelalter lebten die Leuziger neben der Landwirtschaft vom Abbau von Kalk und Tuffstein. Als eine der ersten Landgemeinden erhielt der Ort 1662 ein aus Stein gebautes, dreistöckiges Schulhaus, den «Turm».
Nachbargemeinden sind Bettlach, Selzach, Nennigkofen, Lüterkofen-Ichertswil, Tscheppach, Bibern SO und Arch.